Microsoft behebt insgesamt 74 Schwachstellen – 13 davon gelten als kritisch.
Eine besonders gefährliche Lücke im Internet Explorer wurde von Kriminellen bereits aktiv ausgenutzt.
Eine weitere Lücke, die schnelles Eingreifen erfordert: Bei Hyper-V können Angreifer in den Virtuellen Maschinen Schadsoftware ausführen und erlangen dadurch Zugriff auf den Host.
Alle Lecks sollten durch einen Patch kurzfristig geschlossen werden!
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